Die Stille,die den Mond umfängt,
meine geheimsten Gedanken lenkt.
Ich kann meinen Blick nicht wenden,
das Zwiegespräch nicht beenden.
Er zieht mich in seinen Bann.
Wie nur seine Schönheit es kann.
Seine Kühle,
weckt unterdrückte Gefühle.
Sein blasser Schein
ungewolltes,gewolltes Beängstigtsein.
Schaurig mutet der Weg
unter seinem Licht
und doch ich fürchte mich nicht.
Die Stille,die den Mond umfängt,
ein Gottesgeschenk.