Ich lauf durch diesen Weg
Der Wind pfeift und heult.
Mein Hund bleibt an der Kurve stehn.
Er rührt sich nicht,will nicht weitergehen.
Der Mond taucht den Weg in milchiges Licht
Mich schaudert.
War dort grad ein Mann ohne Gesicht?
Wie von Geisterhand regen sich die Zweige
Einen Raunen,ganz leise.
Schatten schleichen umher,
Weit hinten scheint jemand zu warten und winkt zu mir her.
Mir graust,nun ist genug.
Schnell nach Haus,ein Ende dem Spuk.

Liebende Claudia
Ja Es gibt eben „Mehr Dinge zwischen Himmel und Erde als die alte Schulweisheit uns träumen ließ.“
Tiere spüren solche Gegenwärtigkeiten ja auch oft noch vor dem Menschen…
Ich habe das mit Pferden auch erlebt
danke
Dir Joachim von Herzen
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