Darf ich mich vorstellen

Ich bin nicht schuldenfrei,aber frei von Schuld.

Ich liebe meinen Nächsten,aber ich entscheide wer mein Nächster ist.

Ich bin tolerant,aber ich nehme mir das Recht auf ein Nein.

Ich bin sozial,aber auf eine konservative Weise.

Ich bin gegen Gender.

Ich bin für Gleichwertigkeit,aber nicht für Gleichheit.

Ich spende,aber ich entscheide für Wen oder Was.

Ich bin für das Wahren der Identität.

Ich bin für das Bewahren meiner Nationalität.

Ich lasse mich nicht bevormunden,denn ich bin ein mündiger Bürger eines Volkes.

Ich bin mit Leib und Seele Christ.

Ich bin für das Beschützen von jedem Leben,von Anfang an.

Ich verabscheue Opportunisten,Arschkriecher,Besserwisser,Moralisten und die die gleicher sind als gleich.

Ich liebe meine Heimat.

Ich bin Mutter.

Ich esse keine Tiere.

Ich liebe meine Hunde.

Ich bin ein pessimistischer Optimist.

3 Kommentare zu „Darf ich mich vorstellen

    1. Meine Nächstenliebe bekommt der,der die braucht und der sie zu schätzen weiß. Die ist ein kostbares Gut und sollte nicht unbedacht ausgeschüttet werden. Nicht jeder benötigt sie und ich habe Augen im Kopf um zu sehen Wer diese Liebe braucht. Und werder Kirche noch die Politik schreiben mir das vor,solange diese Institutionen überhaupt nicht mehr wissen was Nächstenliebe ist. Liebe Grüße

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